Jubiläumsgewinnspiel: 75. Ausgabe Clausewitz

Clausewitz feierte seinen runden Geburtstag – und verlost aus diesem Anlass tolle Preise: Laco Fliegeruhr Basis Aachen 42
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75 Nummern und 42 Spezial-Ausgaben von Clausewitz: In der Ausgabe 5/22 des Magazin Clausewitz (ab 31. Juli 2023 am Kiosk) feiern wir unser Jubiläum mit einem tollen Gewinnspiel.

Beinahe 13 Jahre sind vergangen, seitdem die erste Clausewitz-Ausgabe am 29. November 2010 am Kiosk erschien, und nun feiern wir bereits unsere 75. Ausgabe. Seit unsere erste Ausgabe erschien, ist hat sich viel verändert, darunter natürlich auch wir. Doch eines hat sich in der Zeit nicht verändert: Ihr reges Interesse an unserem Magazin. Dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken, denn nur Sie machen es möglich, dass wir jährlich sechs Ausgaben Clausewitz und vier Sonderausgaben anbieten können. Wie könnten wir unsere Jubiläumsausgabe besser mit Ihnen feiern als mit einem Gewinnspiel? Wir möchten Sie herzlich einladen, daran teilzunehmen.

Sie haben dabei die Möglichkeit, eine Laco Fliegeruhr Basis Aachen 42 im Wert von 340 Euro zu gewinnen. Die kostbare Uhr verbindet das klassische Design historischer Fliegeruhren mit modernster Technik. Bei diesem Modell orientierte sich Laco an den historischen Beobachteruhren, die nach den detaillierten und strengen Anforderungen des Reichsluftfahrtministeriums ab 1940 entstanden. Sie dienten als technisches Hilfsmittel im Cockpit, wo man sie zur Positionsbestimmung und Navigation nutzte.

Daneben können Sie auch eines von fünf Bücher- und Zeitschriften-Paketen aus dem Hause GeraMond im Wert von bis zu 150 Euro gewinnen. Dabei wird jeder militärtechnisch- und historisch begeisterte Leser auf seine Kosten kommen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Die Gewinner werden verlagsseitig informiert.

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Clausewitz 5/23:
Titelthema 1941 bis 1943: Kampf um Rostow – das „Tor zum Kaukasus“
Zwischen November 1941 und Februar 1943 steht das Wirtschafts- und Verkehrszentrum Rostow wiederholt im Mittelpunkt massiver Kämpfe, in deren Verlauf die stark in Mitleidenschaft gezogene 500.000-Einwohner-Stadt mehrfach den Besitzer wechselt. Die zermürbenden Kämpfe und der harte russische Winter setzen den Soldaten beider Seiten hart zu und sorgen für viel Leid und Elend. Während der 16 Monate, in denen Rostow im Fokus schwerer Schlachten steht, rollen immer neue Waffen an die Front – heftige Panzerduelle flammen auf.

Zweifellos zählt die Don-Metropole neben Stalingrad, Leningrad, Charkow und Kiew zu den besonders heftig
umkämpften Großstädten der Sowjetunion während des Zweiten Weltkriegs. Kaum ein Kampf wogte so oft hin und her, ehe schließlich nach zähem Ringen eine endgültige Entscheidung auf dem Schlachtfeld fiel. Lesen Sie in unserer aktuellen Titelgeschichte „Brennpunkt am Don“ , warum die Stadt so große Bedeutung im Rahmen von Hitlers Russlandfeldzug besaß, weshalb Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt gleich zu Beginn des Angriffs auf Rostow seinen Posten als Heeresgruppenchef räumen musste und welche Bedeutung der in Brigadestärke kämpfenden „Leibstandarte SS Adolf Hitler“ und der SS-Division „Wiking“ (siehe auch unser M&G Extra 20) bei den Schlachten am Don zukam.

Außerdem im Heft:
Tanga 1914: Spektakulärer Sieg der Schutztruppe
Fremde Heere Ost: So effektiv waren Hitlers Lauscher tatsächlich
Horatio Gates: Amerikas unfähigster General?
 VW Typ 82: Genial einfach
• Hugenottenkriege: Konfessionelles Kräftemessen
• US-Amphibienfahrzeug DUKW: Stabile „Schwimmente
Generaloberst Erich Hoepner: strittige Schlüsselfigur
Chickamauga 1863: Rache für Gettysburg
Roms Albtraum: Berittene Bogenschützen der Parther
 „Frühlingssturm“: „Blitzkrieg“-Befehlszentrale

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Und so konnten Sie am Jubiläums-Gewinnspiel teilnehmen:
Beantworten Sie diese Frage richtig: 

In welchem Jahr begann der Amerikanische Bürgerkrieg?


A: 1756
B: 1861
C: 1870

 

 Jetzt am Gewinnspiel teilnehmen

Einsendeschluss ist der 30.08.2023

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